Jedes Vorstellungsgespräch ist eine Chance sich zu präsentieren. Nur wenige schaffen es bis ins Büro des Personalchefs. Zeigen Sie Ihre Freude und nutzen Sie diese Gelegenheit.

Verspätungen legen einen Mangel an Zuverlässigkeit nahe. Seien Sie daher unbedingt pünktlich. Aber treffen Sie auch nicht zu früh ein. Wer 10–15 Minuten vor dem Termin sich am Empfang meldet, macht einen optimalen Eindruck

Das Handy sollte man vorsichtshalber schon vor dem Betreten des Gebäudes ausschalten
Ein einheitlicher Dresscode gibt es nicht, alles geht, solange es gepflegt wirkt und man sich darin wohl fühlt.

Grundsätzlich sollte man sich am unternehmensüblichen Dresscode orientieren. Je mehr Sie ihren Gesprächspartnern ähneln, desto besser. Die meisten Menschen mögen sich im Spiegel.

Der Händedruck ist ein nonverbales Signal. So entscheidet er nicht selten darüber, ob wir unser Gegenüber auf Anhieb sympathisch finden oder nicht. Unser Tipp: Ein angenehmer Händedruck sollte kurz und fest sein. Ein lascher Händedruck vermittelt einen nicht vertrauenswürdigen Eindruck. Zu kräftig sollte der Druck allerdings auch nicht sein. Dabei sollte man den Augenkontakt suchen und lächeln. Perfekt!

Wer das Interview als Bewerber dominiert, erhält regelmäßig eine Absage. Hören Sie zu und erfahren Sie, was für das Unternehmen wichtig ist. Zeigen Sie Interesse und liefern Sie passende Antworten. Je sinnvoller der Wechsel zwischen den Gesprächspartnern, desto besser gelingt der Informationsaustausch. 

Fragen Sie zum Beispiel, mit wem Sie zusammenarbeiten werden. Gern gesehen sind auch Interesse an Unternehmensstrategien und Entwicklungsmöglichkeiten. Es hilft, eine Liste von Fragen vor dem Vorstellungsgespräch zu erstellen.

Etwa ein Drittel aller Bewerber wird auf Grund zu hoher Gehaltsvorstellungen abgelehnt. Erkundigen Sie sich deshalb bereits im Vorfeld über die branchenüblichen Gehälter für die Position, die Sie einnehmen wollen.

Informieren Sie sich über Ihren zukünftigen Arbeitgeber. Wer auf einfache Fragen zum Unternehmen, seinem Markt und seinen Produkten keine Antworten weiß, dem wird Desinteresse unterstellt. Je mehr Sie über das Unternehmen, seinen Markt, seine Produkte, die von Ihnen angestrebte Position und Ihre Gesprächspartner wissen, desto leichter wird es Ihnen fallen, Ihre Begeisterung für den Job glaubhaft zu vermitteln.

Lästern Sie nie über frühere Arbeitgeber – auch wenn Sie Grund dazu haben! Kein Arbeitgeber wünscht sich einen Mitarbeiter, der in der Zukunft vielleicht auch schlecht über ihn reden wird. Zeigen Sie, dass Sie zu schweigen wissen

 Wer sich in Widersprüchen verfängt, ist draußen. Erfahrene Interviewer werden Ihnen unauffällig mehrfach die gleiche Frage stellen. Bleiben Sie bei der Wahrheit. Man soll die positive Wirkung von Ehrlichkeit nie unterschätzen.

Wer zu spät kommt…!

Handy ausschalten

Die richtige Kleiderwahl

Die Begrüßung  

Zuhören

Mit klugen Fragen punkten

Über Geld spricht man schon

Gute Vorbereitung ist die halbe Miete!

Keine Tiraden!

Keep it real!

Viel Erfolg!